Elektro Fiat durch Deutschland – Europatour Elektro-Wohnmobil

Von Darmstadt nach Hamburg – mit dem Elektro Fiat 126 durch Deutschland

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daten vom Auto: Ein 40 Jahre Alter Fiat 126 mit einem 48V AC Motor mit 60Nm, 10kWh Akkupack für 120Km Reichweite, 2,5kW Lader. Vor 10 Jahren umgebaut

Von Marion Erzählt:

Meine erste Etappe ging bis Hanau bzw. Erlensee. Ich begann erst Mal mit 38 km vorwiegend städtischem Weg: Langen, Dreieich…Offenbach, dann in Richtung Hanau (den Weg kennst Du).

Nun übernachte ich im Zelt und lade mein Auto auf. In Lohr am Mainufer-Camping wollte man noch wissen, wieviele kW ich brauche; hier ist das ganz entspannt (1 Person, 1 Zelt, 1 PKW und Strompauschale: 17,50 Euro). Schwimmen im Bärensee ist auch nett und ich hoffe, dass wir vom Gewitter verschont bleiben.

Alles in allem eine ökologische Übernachtung, da ich mein Bettzeug mitbringe und preiswert.

 

Ich bin heute nach ca. 85 km in Melsungen am Campingplatz an der Fulda angekommen. Das mit dem kleinen E-Auto aufladen will immer ein bischen erklärt werden. Der Platz ist wegen des Wochendes gut gebucht. Da ich bereits 15 Uhr da war, bin ich 19 Uhr weg von der Steckdose und alles ist gut!

 

 

Nachtrag vom Tag 2: vom Bärensee bei Bruchköbel fuhr ich ca. 50 km mit kleinen Umwegen nach Bad Soden-Salmuenster. Dort gibt es am Kurpark ein Wohnmobil-Platz mit Münz-Ladesäulen. Allerdings sollen da nur Womos stehen. Ich könnte gegenüber leider keine PKW-Parkbucht bekommen, wo an manchen Stellen mein Ladekabel gereicht hätte. So bin ich die 3 Std. am Auto geblieben. War ein wenig mühsam. Stadtbesichtigung hätte mir besser gefallen.

Danach fuhr ich nochmal ca. 80 km bis Hünfeld zum Knaus-Campingpark. Dieser etwas hochwertige Platz neben einem Golfplatz kostet ca. 30 % mehr als die etwas einfacheren Plätze. Hat jedoch von Entfernung gut gepasst.

Bin gespannt wie ich weiter vorankomme.

 

Gestern am 26.05 erreichte ich von Melsungen aus…durch Kassel hindurch …Bad Karlshafen. Ein nettes Städtchen am Zusammenfluss von Diemel und Weser. Der Campingplatz liegt an der Weser gegenüber dem sanierten alten Hafen und der Stadt.

Die Münz-Ladesäule vor dem Campingplatz sind etwas teurer, aber o.k., denn der Platz war zum Feiertag voll. Für mein Zelt bekam ich noch ein Plätzchen.

Kosten für den Platz + Aufladen 15+5€ sind o.k., die Sanitärräume und Kiosk ansprechend, sauber+preiswert.

Heute 27.5 erreichte ich Bodenwerder (Hameln war wegen Umleitung zu weit). Ich lade gerade auf, denn ich möchte noch den Platz in Garbsen ( in Höhe von Hannover) erreichen. Dann hoffe ich ab morgen 28.5.

flache Stecke in der norddt. Tiefebene!

Nach wie vor viele Gespräche über Zukunftsmobilität+reg. Energien. Die Gegend ist Märchen-haft: Gebr. Grimm (Kassel, Melsungen), Münchhausen (Bodenwerder), Hameln (Rattenfänger) und in Bad Karlshafen Museum über die Geschichte der Hugenotten…alles sehr interessant.

Hier die letzten Strecken meiner Reise:

Als ich das Weserbergland bzw. das Flußtal bei Hameln in Richtung Hannover verlies, war es flach auf dem Weg, allerdings verkürzte der starke Wind meine Strecke und ich fuhr auf einen Campingplatz in Laatzen (südlich von Hannover). Der Platz war durch Kies-Sand-Boden fürs Zelt weniger angenehm; Aufladen und Gastronomie angenehm.

Für Freitag, den 28.05 hatte ich mir vorgestellt in Celle am Wohnmobilplatz aufzuladen, mir die Stadt anzusehen und dann weiter bis möglichst nahe an Lüneburg zu fahren! … doch es kam anders…

Der Wohnmobilplatz in Celle ist hochmodern und ausschließlich für Womos.

Nix mit Münzladestelle, wo ich mich hätte für 2 Std. einschleichen können. In den Parkhäusern, waren alle Ladestationen belegt, so dass ich etwas frustriert weiterfuhr und schließlich in Winsen an der Aller einen Platz fand, die mich als Tagesgast akzeptierten.

Schade, dass während ich das Städtchen/Museumsdorf besichtigte, der Ladevorgang unterbrochen wurde. So akzeptierte ich, dass ich weniger Strecke machen konnte als gedacht.

Das brachte jedoch die Überraschung, dass ich einen hübschen Campingplatz im Oetzetal entdeckte. Hierzu kurvte ich bergauf und bergab im Gebiet des Lager Munster auf einer öffentlichen Straße mit rechts und links militärischem Sperrgebiet. Dies sind die letzten Abenteuer, die in Niedersachsen möglich sind!

Ich kam dann um 19.30 Uhr am Campingplatz an; von wegen norddeutsche Tiefebene! Zwischen Hannover und Lüneburg geht´s auf und ab.

Ein hübscher Platz am Flüßchen Oetze mit sehr guter Gastronomie und hilfsbereiten Platzbetreibern, die auch von den regelmässigen Campern sehr gelobt werden.

Am Sonntagmorgen den 29.05.  gings wieder etwas hügelig bis Amelinghausen (10 km vor Lüneburg), um nochmal 100% voll zu laden mit der Absicht so nahe wie möglich an meinen neuen Heimathof der Oekomelkburen zu gelangen.

Auch dieser Campingplatz (der kleinere in Amelinghausen, den ich nach Bauchgefühl wählte) Mühlenkamp war eine gute Wahl.

Ich wurde trotz Mittagszeit 14 Uhr eingelassen; Ladesäule lief stabil. Die Betreiberin Frau Willmann bot Kaffee&Kuchen. Es gab wieder einen wunderbaren Gedankenaustausch über Elektromobilität, Einüben von ökologischem Verhalten, die vielen kleinen Schritte, die jeder tun kann und sollte…Freiwilligenprojekte, die ich so im Laufe der Zeit und des Jahres besuche wie 1 Woche Bergwaldprojekt oder mein Auffinden des Hofes, wo ich nun lebe über WWOOF e.V.

Von Amelinghausen wurde es noch ein langer Abend bis ich durch Hamburg durch war ( an einer Tankstelle bei Reinbek durfte ich nochmal an die Steckdose – DANKE an die beiden jungen Menschen, die im Abenddienst waren).

Schließlich verfuhr ich mich im abendlichen Hamburg und es wurde mit meiner Akku-Kapazität wieder eng bis nach Lentföhrden (ca. 40 km nördlich von Hamburg). Meine Rettung war eine abendliche Baustelle mit polnischen Fachkräften, die immer begeistern sind, wenn sie den alten Fiat sehen, der in den 70er Jahren in Lizenz in Polen gebaut wurde. An der Baustelle durfte ich auch nochmal an die Steckdose, sodass ich endlich um 1 Uhr am 30.05 auf dem Hof der Oekomelkburen ankam.

Ich wollte diesmal im Bett schlafen statt im Zelt! So hatte ich in 7 Tagen eine Strecke von ca. 830 km zurückgelegt (Reichweite meines Akku-Pakets ca. 100 km).

Das letzten Bilder sind vom Hof www.deoekomelkburen.de

Hier finde ich artgerechte Mutterkuhhaltung (alte Rasse, Weidehaltung mit trockenen Unterständen, Kälber bei den Mutterkühen usw. usw.)

Ausserdem gibt’s hier Sonnenstrom von PV-Anlage, warmes Wasser und Wärme von Holzhackschnitzelanlage; das Holz kommt von der Heckenpflege (Knicks als Windschutz). Hier passe ich hin mit meinem E-Fiat, der nun wieder ausschließlich für Kurzstrecken hier in der Umgebung eingesetzt wird.

Außerdem haben wir eine Bahnstation am Ort und ich fahre auch sehr gerne mit meinem E-Bike.

Viele Grüße aus dem grünen Herzen Schleswig-Holsteins

Marion

 

 

 

 

 

 

 

Im Elektroauto durch Europa – mit Uwe und Ina – Mit einem E-Auto von Lorey

 

 

 

 

Quelle Karte:CIA Factbook

Ein Abenteuer für zwei

Ein dreiviertel Jahr durch Europa – mit einem Lorey-Umbausystem. Durch 9 Länder

2013 flog der Motor raus und der Elektromotor kam rein. Der Berlingo Bj. 2008 mit Klappdach hatte 43.000 km auf der Uhr, als der begeisterte Uwe und seine Frau auf die Idee kamen, dieses Abenteuer einzugehen.

Die erfahrenen Elektroautofahrer haben schon oft Touren von 200 bis 300 km am Wochenende mit ihrem zweisitzigen E-Mobil gemacht. Und auch Campingausflüge in ihrem schwarzen Berlingo Wohnmobil gehörten zum Alltag. Da musste eine neue Herausforderung her.

Mitte 2013 hatten wir das erste mal Kontakt. Die Planung begann: Akkugröße, Ladesystem, Motorleistung, Aufteilung,…. es gab viel zu tun. Alle Erfahrung aus unseren vorigen Projekten flossen hier ein. Ende 2013 kam das Fahrzeug nach Offenbach und der Umbau begann.

Tausende von Kilometer. Und das alles nur mit Strom im Tank.

Auch während des Umbaus gab es viele Probleme zu lösen, die wir aber auch mit Unterstützung von Uwe meisterten, um so das Fahrzeug am 21.5.2014 das erste mal elektrisch aus der Halle zu fahren. Ein großer Moment, auch für uns, da es vom Baujahr her das neueste und auch schwerste Fahrzeug war, das wir bis jetzt umgerüstet haben.

Einige Monate Testfahrten mit über 5.000 km deckten noch kleine Mängel auf, die vor der großen Reise beseitigt wurden. Durch den Campingausbau gab es aber auch spezielle Ansprüche an die neue Elektronik. Bis zum Abfahrtsdatum im September konnte das Fahrzeug aber für seine Reise optimiert werden. Dabei unterstützte uns auch unser Partner von Linde in Aschaffenburg.Linde emotion Homepage

Eckdaten:

Berlingo Bj. 2008, 22 kwh Akkuleistung, Leergewicht: 1.400 kg, AC Motor von Linde mit Controller -150 Nm Drehmoment, Maximalgeschwindigkeit 120 km/h, Servolenkung, ABS, Elektroheizung + Standheizung, Schnellladegerät mit bis zu 18 kw Leistung, aber auch laden an einer normalen Schuko-Steckdose möglich.

Campingausstattung: Zwei Schlafplätze im Klappdach Oben, Einbauschränke mit Küche, 2 Kochplätze und ein Waschbecken mit 16 l Wassertank.

————————————————————————————————————-

Reise-Fazit nach Ende der Reise ( Reisebericht mit Bilder unten):

In acht Monaten (12. September 2014 – 11. Mai 2015) sind wir 14549 km rein elektrisch gefahren

und haben in der Zeit Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Slowenien, die Schweiz, Luxemburg, Belgien und die Niederlande bereist.

 Emobil reist man sehr entspannt und sehr viel bewusster.

Für uns ist es eher ein Vorteil als ein Nachteil, dass man keine großen Strecken in kürzester Zeit ohne Pausen zurücklegen kann: man erhält vielmehr den Freiraum, die Dinge zu tun oder sich anzusehen, an denen man sonst vorbei geeilt wäre.

Emobiles Reisen „entschleunigt“ im wahrsten und im positivsten Sinne – heute vielleicht ein wirklicher Luxus! – gepaart mit einem zu Recht guten Umweltgewissen und enorm viel Fahrspaß!

 

Die auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination Mini Camper und Elektroantrieb hat sich für uns bewährt und öffnet uns die Möglichkeit, auch weite und längere Reisen emobil zu unternehmen. Wir können sowohl die emobile als auch die touristische Infrastruktur zur Energieversorgung nutzen: entweder, beim Zwischenstopp relativ zügig an der Ladesäule, oder eben während der eh’ notwendigen Übernachtung an der nur schwach abgesicherten Campingplatzsteckdose.

Diese Flexibilität hat unsere Reise in der Form erst möglich gemacht.

Leider ist diese Kombination im Winter, auch am Mittelmeer, nicht wirklich brauchbar:

es ist zu kalt, zu nass und die Campingplätze sind ganz überwiegend geschlossen….  der Grund, uns von Ende Dezember bis Mitte März eine Tourpause zu genehmigen!

Während der Reise war eine tägliche Streckenplanung notwendig, wo immer möglich, wurden gleich Alternativen für ausgefallene oder defekte Ladepunkte gesucht. Größere Zeitabschnitte im Detail zu planen macht nach unseren Erfahrungen wenig Sinn – es ändert sich immer etwas.

Nach einiger Übung haben wir immer häufiger die Ladepunkte so gewählt, dass während eh’ geplanter Aktivitäten (Besichtigungen, Einkaufen, Essen, Baden, Übernachten …) geladen wurde – damit hatten wir auch keinen „gefühlten Zeitverlust“.

Das ist bei der jetzigen Dichte der Ladestationen leider aber noch nicht überall möglich. Die lohnenden Ziele liegen häufig aber auch gar so weit auseinander – wir sind oft den ganzen Tag mit einer Akkuladung ausgekommen. Und in den beiden Notfällen, wo es sonst nicht weitergegangen wäre, gab es sofort helfende Hände, die uns mit einer Steckdose aus der Patsche halfen.

Emobile sind zuverlässig…

…Wir hatten keinerlei nennenswerte technische Probleme!

 Unverzichtbare Hilfsmittel für den EMobilisten

Wichtig ist ein ständiges mobiles Internet für die Ladepunkt- bzw. Camping/Stellplatz-Suche.

Und ein zuverlässiges Navi ist Pflicht – nichts ist ärgerlicher, als sich emobil zu verfahren (was immer dann passiert, wenn’s so gar nicht passt…!).

Emobiles Reisen ist sehr, sehr planungsintensiv…

Einfach mal so losfahren und wenn die Reserveleuchte leuchtet, ‘ne Tanke suchen, funktioniert sicher nicht!

Schon vor Reiseantritt muß ermittelt werden, ob es ausreichend Lademöglichkeiten gibt, welche Zugangskarten für die Ladesäulen benötigt werden, wie man sie bekommt – und die müssen dann rechtzeitig bestellt werden – denn nicht alles, was man vorher vergessen hat, kriegt man problemlos unterwegs…

Es gibt länderspezifisch große Unterschiede, hier einige Beispiele:

Deutschland hat ein dichtes Netz mit wenigen Lücken, aber sehr viele unterschiedlichen Zugangskarten. Selbst unsere doch recht umfangreiche Ausstattung mit P&C, Ladenetz, theNewMotion, RWE, ENBW und etlichen weiteren regionalen Zugangskarten ist noch lückenhaft, da viele regionale und lokale  Anbieter weiterhin auf eigenen RFID Karten bestehen.

In den Niederlanden mit einem flächendeckenden sehr dichtem Netz reicht allein z.B. schon die deutsche Ladenetzkarte (Roaming), um sehr gut durchzukommen – wer es braucht, ergänzt das noch mit einer Anmeldung bei FASTNED, um die Schnelladeinfrastruktur (63A AC, Chademo, CCS) nutzen zu können.

Auch in Frankreich  hat der Zugangskarten-Wirrwar (noch?) nicht flächendeckend Einzug gehalten… hier stützt sich das ausreichend ausgebaute Netz im wesentlichen auf die Ladesäulen der großen Supermärkte und Automobilhändler sowie sporadisch Angeboten der Kommunen, die in aller Regel ohne vorherige Registrierung nutzbar sind. Die Ladeangebote der Firmen sind überwiegend aber nur zu deren Geschäftszeiten verfügbar, am Wochenende wird es dann also schwieriger… Wir sind in Frankreich von den Unternehmen durchweg sehr zuvorkommend und ausgesprochen freundlich behandelt worden – dafür ein großes Kompliment! Gute Sprachkenntnisse sind dabei aber nicht nur sehr hilfreich, sondern fast unumgänglich.

Die ersten an der italienischen Riviera im Internet gelisteten Ladestationen waren schlicht nicht vorhanden und nach unserer Internet-Recherche ist die Ladekarte der italienischen ENEL nur für Besitzer eines italienischen Bankkontos verfügbar. Die brauchten wir dann aber auch nicht … da wir so schnell sicher nicht mehr mit dem Emobil nach Italien fahren wollen.

Was für die emobilen Touristen noch zu tun wäre…

Die bereits vorhandene Infrastruktur im öffentlichen Raum muss von Durchreisenden auch ohne vorherige Registrierung genutzt werden können.

Erste Schritte in diese Richtung gibt es, z.B. mit Ladenetz (Deutschland, Belgien, Niederlande) oder Park&Charge (Deutschland, Österreich, Schweiz).

Auch Bezahlsysteme (Geldeinwurf, SMS, Kreditkarte, Roaming…) gibt es ja bereits und sie funktionieren! Man bezahlt entweder direkt (über sein Parkticket oder in den Münzautomaten oder halt mit dem Handy die Premium-SMS), oder man identifiziert sich und das heimische Konto wird belastet.

Natürlich besteht auch noch regional Nachholbedarf an Ladeinfrastruktur. Bleibt zu wünschen, dass emobile Infrastruktur  flächendeckend aufgebaut wird und nicht nach dem „Gießkannenprinzip“ – so manches Mal haben wir nur noch den Kopf geschüttelt angesichts einer lokalen, für uns sinnlosen Anhäufung publikumswirksam aufgestellter Stromtankstellen – die anderenorts dann wiederum wirklich fehlen… Wäre beispielsweise nicht eine ganz einfache Lösung, dass jedes größere öffentlich zugängliche Parkhaus Lademöglichkeiten anbietet?

Ein 24/7 Zugang ist natürlich wünschenswert, aber wohl nicht überall zu realisieren… wenn’s Parkhaus mit Ladesäule zu hat, hat es halt zu.

Dazu braucht es wohl keine weiteren teuren Forschungsinselprojekte, sondern nur den gesetzgeberischen Willen.

 Ach so… unseren nächsten Urlaub werden wir, natürlich, emobil in Slowenien verbringen – diesmal leider nur 14 Tage! Aber Kroatien ist ja dann vielleicht auch noch drin…

Die Reise begann am….

12.09.2014 Abfahrt in München. Ankunft Sonntag am 14.09. in Aschaffenburg auf dem Campingplatz. 331 km bis hierhin. Letztes Treffen in Offenbach/Mühlheim zur letzten Durchsicht. Ersatzteile bunkern für den Notfall.

17.09.2014
Ankunft in Trier. Erste Probleme mit der Ladesäule, da der Anbieter den Zugang einfach gesperrt haben. Aber die Trierer Stadtwerke geben sich richtig Mühe und es kann dann im Parkhaus doch geladen werden. Es kann also weiter gehen.

19.09.2014
Ankunft in Wasserbillig, Luxemburg. Erste Tankung im Ausland. Alles ohne Probleme.

 

 

 

 

 

20.09.2014 – Heute sind wir einen riesen Schritt in Richtung La Mere vorangekommen
(35 km !!!!).
Hier in Frankreich ist vieles doch anders .. viele Ladesäulen sind bei Firmen (Renault, Nissan, Supermarche LeClerc ….) und am WE halt nicht zugänglich. Zudem haben wir offenbar nicht die richtige Software eingesetzt und einige Säulen schlicht nicht im WWW gefunden …. gut am Ende des Tages und des Suchens hat so viel auf dem Akku gefehlt das nichts mehr richtig Sinn gemacht hätte … eine Nacht auf dem Campingplatz in Charle-Ville nach der letzten Nacht auf dem Camping in Sedan … gut man kann prima Nachts balancieren Akkupflege ist halt auch wichtig.
Den morgigen Tag haben wir mit Campings WIFI genralstabsmäßig durchgeplant …. das wird fliegen .. hoffentlich ….

Viele Grüße aus Frankreich dem Land des Baguettes ….

22.09.2014 – Erste funktionierende Öffendliche Ladesäule für Schnelldadung in Amiens. Danach geht es weiter nach Abbeville.

 

 

 

 

 

25.09.2014 – Die Küste ist erreicht. Endlich. Dieppe an der Küste, gegenüber England. Tanken beim Freundlichen Renault Händler ohne Probleme. Generell in Frankreich sehr einfach, auch wenn man kein Auto von dieser Marke hat. Ist in Deutschland nicht immer so einfach…

 

 

 

 

 

 

 

26.09.2014 – Jetzt gehts zum LeClerc Supermarkt. Mal sehen was die für ne Säule haben. Dann gehts weiter über die Saine über die Pont de Normandie. Ein erhebendes Gefuehl und jeden Cent der Maut wert.

29.09.2014 – Emobiler Urlaub macht Spass…besonders das Fahren. Das Auto fährt einfach Spitze…Strom nachladen ist kein Thema…Vive la France…und da gibts dann km auf die Uhr. Wir sind jetzt in der Nähe von Bayeux (gestern dort Camping) in Port en Bessin auf einem wunderschönen Wohmo Stellplatz mit Meerblick…

 

 

 

 

 

 

2.10.2014 Es geht auch öffentlich. Ladesäule in Valognes. Die schöner gelegene direkt am Stadtplatz hat leider nur mit dem einphasigen Platz funktioniert…hier gibts 32A und 3 Phasen.

3.10.2014 Sonnenaufgang vor Leuchtturm. Dann gehts weiter zu einem herrlichen Platz mit Blick auf Cherbourg

6.10.2014 Von Cherbourg geht es über Barneville nach Lessay (zwei Nächte auf dem WoMo Stellplatz mit Strom) über Coutances (Intermarche Ladesäule mit Typ 2). Dann weiter  nach Granville. Es wird herbstlich. Dauerregen und sehr windig. Aber gestern noch eine tolle Radtour zum Strand bei schönem Wetter. (Ja wir haben zwei Fahrräder dabei). Hier muss man auf nichts verzichten.

 8.10.2014  Mist… verfahren!!! Der schwarze vor den Pyramiden von Gizeh. Nö im Ernst vorm Mont St. Michel. Schöner Wohnmobil Platz ganz in der Nähe. Jetzt gehts mit den Fahrrädern hin.

12.10.2014 Wir stehen im Hafen und es schüttet den ganzen Tag wie aus Kübeln.
Wir sind von Saint Malo (WoMo mit Strom) über Dinard (Ladesäule im Parkhaus) zum Cap Frehel (tolle Gegend da) gefahren. Heute ging es dann weitet nach Saint Brieuc und stehen dort auf WoMo in Plerin wie gesagt im Hafen.

Wieder ein wildromantischer WoMo Stellplatz mit Blick auf die Ile de Brehat….alle paar Meter schaut hier die Küste anders aus…aber alles sehr schön.

18.10.2014  Geschafft! 2747km bis zum westlichsten Punkt unterhalb vom Pointe de Corsen.  Dort gab es sogar Strom am WoMo Platz. Von jetzt an geht es Richtung Süden.

 

 

28.10.2014 Bordeaux ist erreicht. Hier wird es schon nicht mehr so kalt. Auch in der Nacht. Aber der Süden ruft.

29.10.2014 Jetzt geht es weiter am Fluss Garonne Richtung Toulouse immer Richtung Mittelmeer

30.10.2014 Toulouse auf dem Campingplatz. Dann gehts mit den Räder in die Stadt, immer am Kanal entlang. Interessant, Elektrobusse fahren hier überall herum. Das ist Fortschritt.

31.10.2014 In Narbonne auf einem nicht sehr schönen WoMo Platz aber mit Strom. Morgen werden wir das Wasser sehen.

1.11.2014 Mittelmeer erreicht!. Keine 4 Meter vom Wasser weg stehen wir in Narbonne Plage auf einem sehr schönen WoMo Platz zwar ohne Strom aber in 400 m eine Ladesäule an der Canpitainerie des Sporthafens. Dort kann man auch Twizy’s, Zoe’s und Sedgways ausleihen

4.11.2014. Heftiger Regen testet das Hochdach. Dann auch noch Gewitter. Aber unser Auto hält stand. Nächster Tag tanken im Parkhaus vom LeClerc bei Nimes. Hier ist es schön trocken. Dann weiter Richtung Pont du Gard.

6.11.2014 Der schwarze vor der Pont de Avignon am Ausgang des Stadtcamping. Dann weiter über Arles (sehr interessant) nach Istres.

 

 

7.11.2014. Blick auf Merseille vom Stadtspaziergang. Zum Früchstück natürlich wieder Baguette

 

 

 

8.11.2014 Im Naturschutzgebiet des Calanques…sehr schön aber auch hoher Stromverbrauch wegen der Steigung. Aber es hat sich gelohnt.

 

 

10.11.2014 Auch unter Palmen läst es sich laden. Öffentlicher Ladepunkt im Hafen von Hyeres. Südsee-Gefühl inkl.
11.11.2014 Wenige Kilomter vor Cannes. Bald kommt Italien. An Monaco vorbei. Die Rennstrecke lassen wir aber aus!

13.11.2014 Bella Italia ist erreicht. Zumindest die Grenze. Gibt aber schönere Orte. Weiterfahrt nach San Remo. Von der Ladesäule scheinen nur die Kabel aus dem Boden. Zumindest der offene Campingplatz hat eine Steckdose. Aber nur 3A. Also sehr langsam laden. Das Wetter ist auch schlecht.

14.11.2014  Persönliche Gründe, und wegen dem enorm vielen Regen machen eine Tourunterbrechnung nötig. Wir fahren über Frankreich Richtung München. Am Fahrzeug liegt es nicht. Müssen aber für die weitere Fahrten ein paar Sachen umorganisieren. Fahren Richtung Lyon und dann Richtung Bodensee. Sind noch über 1000 km. Es geht weiter..


16.11.2014 Etwas nördlich von Valence auf einem super schönen Campingplatz, direkt an der Rhone. Aus dem Camper haben wir ein Rundum-Panorama vom allerfeinsten. Zum Glück hat sich das Wetter beruhigt.

17.11.2014 Lyon. Beim Carrefour Marche. Die ausgelobte 32A CEE geht nicht. Dafür aber zweimal 16A Camping. Immerhin 60A statt 120A. Aber wir haben ja Zeit. Und es regnet wieder.

18.11.2014 Heute war ein besserer Tag, aber auch anstrengend. Mit drei Ladestops. 3x Renault, 1x LeClerc. Wenn alles klappt erreichen wir morgen Deutschland. Wir haben hier mieses Wetter und es ist richtig kalt. Aber die E-Heizung ist prima.

19.11.2014 Welkom Germany. Die erste Ladestation in Deutschland. Angenehm, man braucht sich plötzlich nirgends mehr anzumelden. Stecker rein und losladen.

20.11.2014 Bad Dürrheim. Noch mal ein Massencampingplatz kurz vor der Heimat. Unser Kleiner Schwarzer wirkt ganz verloren zwischen den großen  Campern.


21.11.2014 Noch 91km. Letzter Stop bei Renault in Mindelheim…man bleibt halt bei seinen Gewohnheiten.

München – Home sweet home -  nach 6383Km elektrisch gefahrener Strecke endlich wieder zu Hause. Ohne Probleme. Wenn das kein Beweis für die Zuverlässigkeit von nachgerüsteten E-Cars ist…eben Lorey Qualität. Und es geht weiter. In ca. 2 Wochen wenn alles getrocknet ist, die Winterreifen drauf, und die dicken Schlafsäcke verstaut sind. Über die Alpen,  über die A10 und dann Richtung Slowenien……

15.12.2014 Bad Reichenhall Tanken mit Solarstrom kostenfrei. Dann endlich Österreich. Keine Spur von Winter. hier gibts nur Schuko. Weiterfahrt nach Pongau. Netter WoMo Stellplatz auf einem Bauernhof mit 12A Strom. Gemütliches Laden. Morgen wird die Strombremse erhöht. Die Steigungen sind sonnst zu gierig.

16.12.2014 Südlich des Alpenhauptkannes Spittal an der Drau. Dann kleine eMobile Katastrophe weil in St. Michael bei Lungau die Ladesäule defekt ist. Duch durch ein beherztes Eingreifen der Gemeinde konnten wir am Verteiler vom Markt laden mit 32A… toll. Weiterfahrt nach Ferchau unter Klagenfurt. Österreich liegt bald hinter uns. Aber erst mal Besichtigung von Klagenfurt.

17.12.2014 Kärnten in Ferlach. Hatten heute eine schöne  Wanderung. Morgen gehts nach Klagenfurt zur Besichtigung. Nächstes großes Ziel ist  Slowenien.

18.12.2014 Heute ein toller Tag. Haben uns die Kärnter Ladekarte geholt direkt bei der Landesregierung. Das Ladenetzt ist hier vom allerfeinsten. Toll. Sind in Villach auf einem kleinen Campingplatz und fahren morgen nach Stadtbesichtigung durch den Tunnel. Es ist schön mild hier.


20.12.2014 Erster  Ladehalt in Slowenien. Alles wie im Internet beschrieben in Bled kurz hinter der Grenze. Weiterfahrt zu einem kleinen WoMo Stellplatz in der nähe von Ljubilana. Wir gehen erst mal Bummeln. Die Wettervorhersagen verheissen nichts gutes. Es soll sehr kalt werden mit Schnee.

21.12.2014. Das bevorstehende Wetter und eine aufkommende Erkältung machen eine schnelle weiterfahrt tiefer Richtung Süden nicht mehr möglich. Wir ziehen die Reißleine und Probieren vor dem Wettereinbruch München zu erreichen. Erster halt heute Villach

22.12.2014 Sind wieder nördlich Hauptkamm Alpenquerung. Läuft recht gut trotz Schnee. Weiter über Bad Reichenhall, Rosenheim und dann München. Weihnachten zu Hause.

 

Weiterfahrt:

Reise vom 18.03. bis 09.05. 20015:

Deutschland – Schweiz – Deutschland – Luxemburg – Niederlande – Belgien – Niederlande – Deutschland

Anm.: für uns bzw. unseren Camper bedeutet S-Laden mit 32 A, beschleunigtes Laden mit 16 A, langsames Laden mit Schuko / Camping-Stecker bis runter auf 5A!

 

18.03.  Mindelheim (S-Laden bei Renault)

Lindau Schnell-Laden bei den Stadtwerken mit Ladenetz

Wasserburg Übernachtung

19.03.  Nonnenhorn S-Laden

Überlingen S-Laden im Parkhaus

Bodman Übernachtung

20.03.  Radolfzell langsames Laden am Bahnhof – mit Solarstrom während der partiellen             Sonnenfinsternis (!) und alles ging gut… Rest- Laden während der Übernachtung auf Womo

21.03.  Schaffhausen S-Laden im Bahnhofs-Parkhaus (Münz-Einwurf, ganz simpel und funzt!)

Waldshut-Tiengen S-Laden mit Ladenetz

Bad Krotzingen Übernachtung mit Laden auf Womo

22.03. u. 23.03. Freiburg, S-Laden mit RWE

1. Plan-Änderung: das Wetter kommt von Westen (wo ja bekannterweise die Bretagne liegt, in die wir wollen) und das Wetter ist dort einfach grauenhaft… also beschließen wir, erst einmal in Elsass-Lothringen zu verweilen… ist hier ja auch sehr schön

24.03 Laden in Stöckacker – P&C – langsam

24.03. u. 25.03. Breisach Übernachtung  auf Womo

2. Plan-Änderung: für Pendler gibt es ein überragendes Netz (Forschungsprojekt!) an Chrome-Säulen im Elsass, die jedoch für Durchreisende wie uns nicht zu nutzen sind… also beschließen wir, den Rhein abwärts zu fahren und die BENELUX (bzw. in korrekter Reihenfolge die LUXBENE) zu bereisen!

26.03.  Freiburg, S-Laden mit RWE

27.03. u. 28.03. Offenburg S-Laden im Parkhaus

29.03.  Achern S-Laden bei RWE

Baden-Baden

Durmersheim beschleunigtes Laden mit Park&Charge

30.03.  Karlruhe S-Laden mit EnBW-Karte bzw. Lade-Netz

Speyer S-Laden mit RWE

31.03. Neustadt a.d.Weinstraße L-Laden

Landau i.d.Pfalz S-Laden (Anruf und Freischaltung der Säule mittels Code)

01.04.  Pirmasens L-Laden an der Solar-Strom-Säule der Satdtwerke

Kirkel S-Laden (mit Maestro-Karte zum Anmelden)

02.04.  Saarbrücken Übernachtung mit Laden auf Womo

03.04. u.04.04. Völklingen Übernachtungen mit Laden auf Womo

05.04.  Saarlouis S-Laden am Bahnhof von Dillingen

06.04.  Merzig (S-Laden)

Luxemburg auf Camping mit Strom (Laden)

07.04.  Luxemburg – Camping

3. Plan-Änderung: es erscheint uns gänzlich unmöglich mit den vorhandenen Lademöglichkeiten von Luxemburg direkt durch das südliche Belgien in das nördliche Belgien zu gelangen … also fahren wir durch die Eifel, die Niederlande nach Belgien und rauf an die Küste bis zum Isselmeer!

08.04.  Trier S-Laden mit Lade-Netz

Bitburg S-Laden

Prüm S-Laden mit RWE

09.04.  Aachen beschleunigtes Laden mit Lade-Netz

10.04. Gangelt Übernachtung auf Womo mit Strom (Laden)

11.04. Eindhouven in NL Laden mit Ned-Laad

Sint Niklaas Laden mit Ned-Laad

Turnhout in Belgien

Gent Übernachtung auf Camping mit Strom (Laden)

12.04.  Gent

13.04.  Brügge Übernachtung auf Camping mit Strom (Laden)

14.04.  Zeeland Übernachtung auf „Kemperparadies Zeeland“ mit Strom (Laden)

15.04.  Leiden (S-Laden im Parkhaus)

Amsterdam Übernachtung auf Camping mit Strom (Laden)

16.04.  Amsterdam

4. Plan-Änderung: bisher hatten wir durchwachsenes bis schönes Wetter, wenn auch recht frisch, aber jetzt wird es richtig, richtig kalt – also fahren wir zurück, rheinaufwärts!

17.04.              Laden mit Ned-Laad

Aachen S-Laden mit Lade-Netz

18.04   Kerpen mit RWE

Koblenz S-Laden bei Renault

19.04.  weiter „Richtung Rhein-aufwärts“ über Rüdesheim und Oestrich-Winkel

20.04.  Wiesbaden Übernachtung auf Womo mit Strom (Laden)

21.04.  weiter Richtung Worms

22.04. Speyer Laden mit RWE

23.04. 5. Plan-Änderung: Wetter ist toll, wir haben noch gute 17 Tage Zeit und waren noch nie in Tübingen – also kurz überlegt, wir werden den Neckar (auch noch nie gewesen!) hinauffahren! Wir beginnen mit Rastatt,

24.04. weiter über Gaggenau (Laden beim freundlichen Solar-Händler) nach

Freudenstadt S-Laden kombiniert mit Parkticket per SMS, bis nach

Rottenburg am Neckar L-Laden an Solar-Tankstelle

25.04.  immer den schönen Neckar entlang nach Tübingen S-Laden im Parkhaus

26.04.  weiter über Bad Nauheim nach Esslingen (dort können E-Fahrzeuge übrigens kostenlos parken, wie auf den Park-Ticket-Automaten ausgewiesen!),

27.04.  weiter über Stuttgart und Ludwigsburg S-Laden mit RWE nach

Heilbronn

28.04.  Heilbronn S-Laden bei Real mit Karte von der Real-Tankstelle (echtes Frankreich-Feeling!)

29.04.  Heidelberg,

weiter rechtsrheinisch über Karlsruhe, Durmersheim (Laden mit Park&Charge) nach

Rastatt. Und jetzt wollen wir’s wissen: wir fahren noch die Schwarzwald-Höhenstraße (mit einem gewissen Respekt unsererseits gegenüber den „harmlosen“ Steigungen in deutschen Mittelgebirgen, den wir seit der Fahrt durch das Höllental am Ende unserer 1. Frankreich-Reise und den Erfahrungen mit der Eifel auf dieser Reise hegen…)

30.04.  Auf geht’s über Baden-Baden S-Laden mit EnBW die B500 nach

Freudenstadt S-Laden mit Lade/Park- Ticket per SMS, dann weiter nach

01.05.  Offenburg

02.05.  Offenburg S-Laden im Parkhaus

Kehl

03.05.  Ortenberg

04.05.  Waldkirch über kleine (sehr kleine) Nebensträsschen durch das Kinzig-Tal und das Tal der                        Elz S-Laden mit Lade-Netz

Freiburg beschleunigtes Laden mit Park&Charge. Und jetzt noch einmal das Hölltal!

05.05.  Titisee-Neustatt L-Laden, weiter nach

Donau-Eschingen S-Laden beim freundlichen Mitsubishi-Händler

Wir entschließen uns, die Donau nicht weiter zu verfolgen – ein paar lohnenswerte Ziele wollen wir uns noch aufbewahren für das doch relativ urlaubsarme Jahr, das nun bald vor uns liegt… Statt dessen fahren wir Richtung Bodensee, dann vielleicht noch durch die Alpen Vorarlbergs…?

06.05. Konstanz S-Laden im Parkhaus, Übernachtung auf Camping (keine Empfehlung!) Am Abend regnet es junge Hunde, auch noch am nächsten Morgen… keine Fahrt durch die Alpen, denn dort hängt das schlechte Wetter!

07.05.  Bodensee-Fähre nach Meerseburg weiter durch das schöne Allgäu (bei schönem Wetter – das schlechte lassen wir beim Camping in Konstanz ) in Richtung

Füssen S-Laden mit Lade-Netz „bei Königs“

Garmisch-Partenkirchen beschleunigtes Laden mit e-Gap, weiter nach

Wallgau

08.05.  Wallgau

09.05. Über Wolratshausen beschleunigtes Laden, dann die endgültig letzte Etappe bis nach

München L-Laden am heimischen Schuko!